PÄPSTLICHES FREIMAURER-DEUTSCH

 
Er mag immer noch ein weiser Mann sein, der "Heilige Vater" aus Rom. Vielleicht aber liegt seine wahre Stärke mehr im Bereich der Diplomatie, als in seiner Heiligkeit. Es ist sicher nicht verkehrt, als Nachfolger Petri auf Tuchfühlung mit der Öffentlichkeit zu gehen, aber es zeugt nicht von höchstem Range, sich mit einer Rede beliebt zu machen, die genausogut hätte von Iris BERBEN oder irgendeinem langweiligen Bundespräsidenten stammen können. Hier lege ich angesichts meiner Hoffnungen, die mir Papst Benedikt erweckte, eine Vollbremsung hin und lasse seine "Historische Rede mit Signalwirkung" erst einmal mein Alarmsystem passieren. Man hat mich verschiedenerseits schon vorgewarnt, daß mein euphorisch galoppierender Gaul womöglich zu früh mit mir durchging. Ja sicher, die Zeichen, die schicksalsschwere Zeit, die Vorausschau des Malachias und das apokalyptische Treiben der Welt – da will man gerne glauben, daß der liebe Herrgott endlich den Mann hervortreten läßt, der die eindeutigen Worte spricht, der den Zauber löst und der ganzen Satanei um ihn herum Einhalt gebietet. Ich war voreilig – und jetzt laufen meine Bremsen heiß, in Anbetracht so vieler Freimaurersignale, die mit der Rede des Papstes in der Kölner Synagoge und dem Tohuwabohu um den Jugendtag einhergingen. Ein schwaches, von keiner Gottesmacht inspiriertes Redchen in der Synagoge, die Freimaurer-Slogans von "Toleranz, Freundschaft und Friede", dann auf neutralerem Boden ein paar konservativere Tönchen für bedürftige Traditionalisten und vor der Masse der ONE WORLD-Jugend und Junggebliebenen die Empfehlung, regelmäßig in die Kirche zu gehen. Aber welche Dringlichkeit soll noch zum Kirchenbesuch mahnen, wenn am Ende jeden Gottesdienstes nur noch ein Gemeinschaftsgefühl steht, und die Kirche sich jeden Aspekt ihrer Einzigartigkeit in falscher Bescheidenheit untern Altar hat kehren lassen? "DIALOG" heißt ein anderes, oft gebrauchtes Zauberwort im neuen religiösen Kontext, "Einheit in der Vielfalt" ein weiterer Merksatz aus der Freimaurer-Schmiede. Alles in allem sehr weltlich, sehr diplomatisch, aber irgendwie nicht wirklich päpstlich. Wie wäre es denn einmal anders herum: Wenn ein Rabbiner etwa den Petersdom besuchte und sich dort bei der Christenheit für die Kreuzigung Jesu Christi entschuldigen würde, öffentlich und mit friedlichem Händeschütteln etc. Völlig unmöglich!!! Absolut undenkbar. "Zentralrats-Präsident Spiegel zeigte sich beeindruckt", schreibt die SZ. Natürlich, was denn sonst. Wir kennen ihn und seinesgleichen ja nur beeindruckt oder erschüttert, und jetzt war eben mal wieder Beeindruckung angesagt, weil da mal wieder jemand Besonderes den Dialog sucht, weil da mal wieder jemand die Allgemeinplätze einer Litanei strapaziert, mit Worten und Gesten, die vor allem eins signalisieren: Innere Schwäche durch Verwischen markanter Unterschiede, Autoritätsverlust durch Weltoffenheit und der Suche nach Dialogen, wo kein Dialog gesucht werden darf. Der Stellvertreter Gottes spricht nicht mehr die Sprache Petris, sondern die des austauschbaren JEMANDS.

"Bei dem Besuch baten jüdische Vertreter den Papst auch darum, vatikanische Archive aus der Nazi-Zeit zu öffnen. Davon versprechen sich jüdische Gruppen neue Erkenntnisse über das Wissen des Vatikans über den Holocaust." SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, 20./21.08.2005
"PAPST WARNT VOR ANTISEMITISMUS" (Man darf aber schwer davon ausgehen, daß diese "GRUPPEN" sich noch mehr versprechen, als nur Erkenntnisse. Anm. JK)

Nein, von KATHOLISCHER oder Christlicher Mystik konnte in den öffentlichen Zusammenhängen keine Rede sein. Auch die Ergriffenheit der Jugend schien den tiefreligiösen Aspekt zu entbehren. Man war allgemein eher mal "gut drauf" und empfand wohl „das Gemeinschaftliche" als "easy" und "irgendwie dufte". Die Freimaurer-Saat scheint hier aufgegangen, weil eben das "Eine-Welt-FEELING" sehr viel vordergründiger schien als alles das, was den Katholizismus eigentlich ausmacht und vor allem von anderen Religionen unterscheidet.

Urplötzlich fragt man sich selbst, was den Katholischen Papst etwa vom Dalai Lama unterscheidet, oder in welchen Dialog unser Papst mit dem Judentum oder dem Buddhismus treten möchte. In seiner Synagogen-Rede hob der Papst die ursprünglichen Gemeinsamkeiten von Christentum und Judentum hervor. Der springende Punkt sind aber doch nicht die gemeinsamen Ursprünglichkeiten, sondern die Frage nach der Göttlichkeit Christi und seinem durch Kreuzestod, Höllenfahrt und Auferstehung vollbrachten Erlösungswerk. Welchen Dialog gibt es da zu führen, mit wem und zu welchem Preis? In Bezug auf eine kirchliche Annäherung zur Synagoge kann es nur den einen katholischen Gestus geben, nämlich den des Angebotes, Christus als den Messias (Erlöser) auch des Judentums anzuerkennen und somit das jahrtausendealte Schisma zu beenden. Sollte Papst Benedikt sich zum Förderer einer von Freimaurern entworfenen WELTKIRCHE machen, in welcher dann aus humanitären Gründen Christus, Buddha, Mohammed, der Dalai Lama und Gott weiß wer in einer Reihe nebeneinander erscheinen, als göttliche Gesandte guten Willens, würden der Rahmen seiner tragenden Rolle und sein Amt nur noch apokalyptisch interpretierbar sein.

Die sympathische Erscheinung Benedikts steht außer Frage – auch Gerhard Schröder wirkt sympathisch, aber das macht seine Politik nicht besser. Die Frage ist: Treibt Papst Benedikt das durch das II. Vatikanische Konzil ins Laufen gebrachte Frei-Spiel im Sinne der Freimaurerischen Bestimmung so weiter – wissentlich und willentlich – oder reißt er, nach anfänglicher diplomatischer Ruhe vor dem Sturm, das Ruder im Sinne des unverfälschten Katholizismus noch einmal herum? Einer gewissen diplomatischen Fähigkeit des Doppelspiels bediente sich schon Johannes Paul II. in seinen Balanceakten zwischen modernistisch und konservativ. Was diese stürmische wie finstere Zeit aber bedarf, sind eben unverrückbare, durch nichts zu verwaschende Eindeutigkeiten in Bezug auf das Schiff, den Kurs und die Glaubensinhalte. Das zweite Vatikanische Konzil mit dem Endziel einer WELTKIRCHE, in welche dieser faule wie humanitäre Friedenszauber mündet, bedeutet aber keine Modernisierung des Katholizismus, sondern sein Ende. Die Jugend des Weltjugendtages warf den Schatten der Weltkirche in Ausdruck, Gebärde und Erscheinung bereits voraus – der Papst mutiert zum Popstar, das Innere Erlebnis weicht dem äußeren Entzücktsein, das Echte weicht dem Ersatz, Andacht weicht der neuen Euphorie, der gleichen Euphorie, mit der man 4 Wochen lang einen Nr. 1 Chart-Hit "göttlich" und "geil " findet und ihm darüber hinaus keine Treue hält. (Passend dazu dann, in ausklappbarem Großformat, ein Poster in einer aktuellen Ausgabe der Jugend- und Pubertätszeitschrift BRAVO mit strahlendem BENEDIKT "BRAVO BENE" auf der einen und der Boy-Group US5 in Badehosen auf der Rückseite. Zwei Seiten eines vergänglichen Posters, das heute bejubelt, bald schon im Papiermüll verschwindet) Diese Jugend ist so flüchtig wie ihr Ansatz von Glaube, der ja nur so weit Wurzeln schlagen darf, daß im Sturm der Zeiten und Turbulenzen kein Mensch mehr einen wirklichen Halt finden darf. Das finstere Geheimnis der "Dialogbereitschaft", der "Toleranz" und "Relativitäten", des "Neben- und Miteinanders", des "Mixings" und des "Meltings" ist die sich daraus ergebende Schwäche, die jede natürliche Abwehrkraft, jeden instinktiven Abwehrmechanismus gegen das Unwahre, das Falsche und Morbide in uns erstickt. Man picke mir 10 junge Leute aus dieser Menge, die für ihren Weltkirchenglauben ihr Leben geben würden und stelle fest, daß kein von der Weltkirche entzückter Mitmensch sein Leben für sie opfern würde. Warum nicht? Weil diese Kirche keine Entsprechung mehr zum Opfertod des Christus aufweist und darüber hinaus auf kein Erlösungswerk mehr hindeutet. Der Glaube findet hier keinen Anker und keinen Eckstein. Man stirbt nicht für ein Wischiwaschi und für keine Relativitätstheologie. Die nachkonziliare Kirche weist keine Märtyrer mehr auf. (Ähnliches habe ich mit Bezug auf das demokratische System in seiner modernen Zerfallserscheinung schon einmal geäußert.) Die modernen Schöpfer dieser Mutation von Kirche verfolgten in ihrer Planung auch keine theologischen Ziele – es geht hier nicht um Glaube oder Gottesdienst, sondern darum, wie man auf "vernünftig weltliche" (gottlose) Weise einen (fragwürdigen) Frieden unter verschiedengläubigen Menschen, Rassen und Völkern gestaltet. Die Welt ist mittels modernster Techniken nun "endlich" so regierbar wie kontrollierbar geworden, daß man gerade Glaubensfragen nicht mehr dem Zufall oder althergebrachter Tradition und Überlieferung überlassen kann. Um die Massen zu kontrollieren, zu beherrschen und zu manipulieren, muß es den emsigen "Menschheitsbeglückern" ein primäres Ziel mit sein, nicht nur die Rassen und Völkergemische immer mehr zu verschmelzen, die Traditionen immer mehr zu erlöschen, die Eigenarten immer mehr zu verwischen, sondern insbesondere auch die Glaubensunterschiede immer stärker zu relativieren und erst dann Ruhe zu geben, wenn eben eine Menschheitsmasse zum größten Teil in einer Kirche zusammengefaßt wird, in welcher Christus, Mohammed, Buddha etc. alle hübsch nebeneinander und miteinander nicht unbedingt mehr angebetet, aber doch gewürdigt werden. Der gottlose Sinn dahinter ist aber sowohl satanisch als auch weltlich. Glaubensunterschiede, die möglicherweise bis hin zum Glaubenskrieg führen können und von den Weltoberen nur schwerlich kontrolliert werden können, müssen allein schon der inneren Sicherheit des sich anbahnenden Systems planiert werden. Oder frei nach George Orwell: „Krieg wird nur noch von oben nach unten geführt, also von einer herrschenden Klasse auf eine unterdrückte, zuvor reichlich befriedete Masse.“ Eine unter Kontrolle befindliche Weltkirche im Sinne einer Pseudokirche fördert den Weltfrieden. (Weltfrieden aber ist uns auf human weltlichem Wege keiner verheißen.) Sobald aber der westlich verordnete Exportschlager "Demokratie" an allen vier Enden der Welt verankert sein würde und kein Land der Welt mehr die Errungenschaften von Mc Donalds und Coca Cola entbehren müßte, würde dem Frieden wohl kaum mehr etwas im Wege stehen, zumindest keine Katholische Kirche, die hier noch mahnend den Zeigefinger erheben und darauf hinweisen könnte, daß dieser systematisch errungene Frieden mehr höllischer als irdischer Natur ist. Der Götze hinter dieser Religion des Friedens, der Eintracht und der Toleranz ist der Gott des Mammons höchstselbst, der Gott der Gefräßigkeit, der Herr der Fliegen, der Meister des Dialogs, der Verführer und Verderber, die alte Schlange, die uns den Krieg erklärte von Anbeginn der Zeit, und seit sie losgelassen mit ihren Revolutionen, immer auch ihre Kinder frißt, als Stadthalter der Welt, in der wir leben.

"Das wahrscheinliche Ergebnis der Ausschweifungen unserer Kultur ist die Errichtung eines totalitären Regimes zur Kontrolle derselben." (FLYNN)

"Das Gebäude der modernen Kultur muß auf spirituellen Prinzipien errichtet werden, die es alleine stützen und sogar erleuchten und beleben können. Solch unerläßliche Prinzipien einer überlegenen Weisheit kann man nur (...) im Glauben an Gott finden." (Papst Paul VI. vor den Vereinten Nationen, 04.10.1965)

"Der Schweif Satans führt die Funktion des Zerfalls der katholischen Kirche aus. Die Finsternis Satans ist in die katholische Kirche, selbst bis in ihre Spitzen, eingedrungen und hat sich darin breit gemacht. Die Apostasie, der Glaubensabfall, weitet sich immer mehr in der Welt aus bis hin zu den höchsten Stellen in der Kirche." (Papst Paul VI. in Bezug auf das II. Vatikanische Konzil in einer späten Rede vom 13.10.1977)

Wir wissen ja aus verschiedensten uns verheißenen Offenbarungen, daß der Vatikan und der Thron Petri selbst zum Sitz des ANTICHRISTEN und seiner satanischen Doktrin werden müssen. Es heißt u.a., daß die Pforten der Hölle zum Ende der Zeit zwar in die Kirche einbrechen, sie aber nicht überwinden werden. Wir wissen ferner, daß bezogen auf den "Schweif Satans" und seine Beweglichkeit dieser mit selbigem ohne Erlaubnis Gottes nicht einmal wackeln kann. Es ist ein Mysterium, aber kein gehütetes Geheimnis, das entschlüsselt werden müßte. Die Tatsache, daß der Spielraum Satans und seiner Gefolgschaft Grenzen und Gesetzen folgt, die von Gott gesetzt wurden – kein moderner Theologe wird es mehr thematisieren. Und auch darin ist das Siechtum des Glaubens mit zu begründen, daß der Teufel oder Satan kein Thema mehr für die Theologen ist, obgleich doch die Macht Gottes und die der Kirche sich in diesem hoch interessanten Kräftespiel so herrlich siegreich zu messen weiß. Bildlich betrachtet schaut es so aus, daß Satan gemäß des göttlichen Planes darum bat, die Zügel etwas gelockert zu bekommen und die Katholische Kirche ins Visier nehmen zu dürfen. Seiner Bitte wurde stattgegeben. Es ist ihm gestattet zu versuchen, zu verderben, zu verführen, zu erobern mit allen Mitteln seiner überweltlichen Verstandesschärfe und Kraft. Aber er weiß zum einen auch, daß "seine Zeit eng bemessen ist" (ca. 100 Jahre freier Tobsucht und Verführungskunst) und weiß auch um jede Grenze, die ihm gesetzt ist. Auch wenn er seinen satanistischen Anhängern über sein Fürstentum der Welt hinaus als eigentlicher Gott erscheinen will, ist dieses apokalyptische Spiel, in dessen Mitte wir uns befinden, seit Golgatha vollends für ihn verloren. Weltlich betrachtet ein Gewinnertyp – wo immer der Mammon, Lug und Trug und Materialismus das Sagen haben – vor der Ewigkeit aber ein Verlierer. Der Satan hat sich nicht den Buddhismus, nicht den Hinduismus, nicht die Evangelische Kirche und nicht die heidnischen Urgründe zum Angriffsziel und vorübergehenden Sitz erkoren, sondern die Katholische Kirche, weil sich hier eben alle Geheimnisse des Glaubens und die Nachfolge Christi konzentrieren. Gleich, mit wieviel menschlichen Schwächen, Fehlbarkeiten und Verwerflichkeiten die Nachfolge Christi im Laufe der Jahrtausende vonstatten ging, es liegt ein Sinn darinnen, sowie ein Sinn darinnen lag, daß Christus seine Kirche ausgerechnet auf dem Felsen Petri baute, der, noch ehe der Hahn krähte, ihn drei Mal verleugnete.

Auf die Frage, warum ich mich der Katholischen Kirche zuwende, in Erwartung der Überwindung des II. Vatikanischen Freimaurerkonzils, weiß ich viele Antworten.

Zum einen ist es die geistig theologische, spirituelle Entsprechung zu meiner weltlichen Suche nach meinem heimatlichen Deutschland. Sowohl meine Heimat als auch die Katholische Kirche betrachte ich als von fremden Interessenverbänden besetzt. Hier wie dort: Freimaurerische Hochgradgebärde, Symbolismus, Zeichensetzung, Signalwirkung und emsiges Maurern mit Zielsetzungen, die auf die Zerstörungen dessen ausgerichtet sind, was mir immer heiliger wird. Vor meiner geistigen und weltlichen Irrfahrt als Teenager war ich im katholischen Sinne zutiefst gläubig und fromm, und ebenso tief war ich meinem Land gegenüber patriotisch gesonnen, aber sowohl meine Vaterlandsliebe als auch mein Glaube waren ungeprüfter Natur. Erst der Abstand durch Punk, Magie, Spiritismus, Rock ΄n΄ Roll, Esoterik und exzessives weltliches Erleben ließ mich in Bezug auf Katholizismus und Vaterland eine immer größer werdende Sehnsucht erfahren. Ich war auch in den kritischen Phasen gegenüber Deutschland doch immer Patriot – als Punk nie auch nur im Ansatz links – genauso wie ich als magischer Experimentator nie Satanist sein wollte oder bei allem Respekt gegenüber dem Heidnischen etwa ein tellurischer Schamanist. Meine theologische Heimat sehe ich im Katholizismus der alten Schule, und was an übrigen Religionen sich nicht wenigstens unterschwellig auf meinen KOSMISCHEN CHRISTUS als Gottes Sohn und Erlöser hin ausrichtet, gehört für mich zum Vorhof der Hölle. Ich mag mit keinem Buddhisten darüber diskutieren, inwieweit seine Religion richtig oder falsch ist. Als Ersatzreligion für SPIEGEL- und SÜDDEUTSCHE ZEITUNG-Leser oder gestreßte Schauspieler mag der Buddhismus insofern tauglich sein, daß er ehemaligen Atheisten zu etwas Spiritualität verhilft. Wenn aber der etwas sentimental gewordene Blacky FUCHSBERGER in einer Talkshow mit dem Dalai Lama die Einfachheit des buddhistischen Glaubens gegenüber der mit Höllenqualen drohenden Katholischen Kirche so hochleben läßt und sich plötzlich buddhistisch fühlt, dann geschieht dies aus religiöser Ahnungslosigkeit und sentimentaler Rührung heraus. Zweifelsohne wirkt der Buddhismus beruhigend und entspannend auf die Gemüter etlicher Zeitgenossen, und sicher kann der Buddhismus auch einige Fragen zum Thema "Glücksempfinden" zufriedenstellend und beglückend beantworten, aber weder in Buddhas noch in des DALAI LAMAS Namen fahren bei einem autorisierten römisch-rituellen Exorzismus Dämonen und Geister aus besessenen Menschen. Das Exorzismus-Phänomen in richtiger Anwendung bestätigt und unterstreicht die Kirche, die Gottessohnschaft Christi und den Sieg über den Satan. Und in diesen apokalyptischen Tagen und Nächten versucht sich Satan eben nicht irgendeiner irrtümelnden Glaubensgemeinschaft als Instrument zu bemächtigen, sondern der von Christus zur Nachfolge bestimmten Kirche. Diese Konzentration der Gegensätze zu dieser Zeit, an diesem Ort (Vatikan), mit all dem Hintergrundswissen und allem, was sich aus der Geschichte und der Offenbarung ergibt, macht mich zu glauben geneigt, daß hier um meine theologische Heimat gerungen wird.

Über die Brisanz all dessen, was jetzt zur Aufstellung kommt für die strategischen Züge, die das Weltgeschehen bestimmen, dürfte sich niemand mehr im Klaren sein, als Papst Benedikt, der auch schon zu Kardinalszeiten über den Inhalt der Dritten Botschaft von Fatima beispielsweise informiert gewesen war und darüber hinaus das Schwergewicht so manch anderem theologischen Geheimnisses mit sich trägt, und für sich behalten muß. Die Frage, die er und seine jüngsten Vorgänger seit 1962 sich zu stellen haben, ist die Frage, wie sich das Schiff in Anbetracht der Occupation durch Sturm und Klippen manövrieren läßt, ohne größeren Schaden zu nehmen. Aus dieser Notsituation heraus versuche ich, sein jüngstes Auftreten und die Position, die ihm wenig Spielraum gewährt, als diplomatisch zu deuten. Was aber die Erzkonservativen einmal in Betracht ziehen müssen, in ihrer oft gnadenlosen Verurteilung, ist nämlich, daß die "Freimaurerischen Besatzungstruppen" ihre Stellungen im Vatikan mit Duldung Gottes für einen für sie bestimmten Zeitraum bezogen haben, und die Handlungsfähigkeit des Stellvertreters Petri (falls dieser für den alten Katholizismus einstehen wollte) erheblich einschränken. Der vorgesehene Spielablauf, der kein Geheimnis mehr ist, muß vollzogen werden. Alles drängt zur Erfüllung, und möglicherweise muß der Papst gegen seine eigentliche Überzeugung steuern, um des lieben, falschen Friedens wegen, der so unumgänglich ist wie der Kelch, "der nicht vorüber ging", um der ERFÜLLUNG WEGEN.

"Mich als Protestantin fasziniert am Katholischen vor allem die Weltkirche", schreibt die Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen, Katrin GÖRING-ECKARDT, in einem Gastkommentar in der BERLINER ZEITUNG vom 19.05.05, wie es typischer und doofer nicht sein kann – in der Weise, wie dieses Stimmchen für die Masse der modernen, aufgeklärten Christen steht und in genau der Weise, wie ein Hochgradfreimaurer es sich nur wünschen kann. Die Saat, die hier aufgegangen scheint, ist eine eigene Züchtung aus eben den Gewächshäusern der Großlogen und konnte nur deshalb zustande kommen, weil die zu bearbeitenden Felder jahrelang mit traditionsfeindlichem Kampfstoff der Marken: "TOLERANZ", "GLOBALISMUS", "DIALOGBEREITSCHAFT", "ONE WORLD" und "MULTIKULTUR" gedüngt wurden. Was anders, als Freimaurerdenken soll diesen neuen Hirnen denn auch entspringen? Hätte die Grüne nicht auch sagen können, daß sie am Katholischen vor allem deren Kapitulation fasziniert, die Selbstaufgabe, der freiwillige Verzicht auf alles, was einmal wesentlich und kämpferisch am Katholizismus war?
 

Ich gehöre lieber der Fraktion der freiwillig Gestrigen an, weil die EWIGKEITSBEZÜGE des GESTRIGEN mich über das bißchen Heute erheben, in welchem hirnmanipuliertes Grünzeug, aus modernen Denkfabriken kommend, ihr sehr vorübergehendes Stimmlein in ihre One World multiplizieren und gar nicht für möglich halten, wie diese One World sich plötzlich anfühlt, wenn die Eiserne Faust hinter den Visionen reiner Menschlichkeit sie einmal fest umklammert. (Dann muß auch das GRÜNEN-Fallobst mit erheblichen Quetschungen rechnen.)

 

Interessantes zum Thema bieten auch die folgenden Beiträge von Walter S., welche mich über den Verteiler des DEUTSCHHERRENKLUB (www.dhk.wb4.de) erreichten: "PAPA TEDESCO in Köln", "SIE SIND ÜBERALL", "IHRE ZEICHEN Nr. 2"
 

 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Walter S.
Gesendet: Montag, 22. August 2005 11:55
An: deutschherrenklub@gmx.de
Betreff: Köln
Wichtigkeit: Hoch
 

Das Logo zeigt überdeutlich, und unmißverständlich, wer die Initiatoren des multikulturellen Jugendspektakels sind, und welchen Zielen es dienen soll.

Es war deswegen völlig überflüssig, diente aber nochmals als Verstärker, daß "Papa-Ratzi" auch noch "einige Millionen Vergaster" erwähnte, die anschließend "in Krematorien verbrannt" wurden. Wenn gewisse Kreise von "Frieden" sprechen, dann zeigt uns die Erfahrung, daß sie damit Krieg meinen. Das Kreuz wurde nur "zufällig" in roter Farbe, und in der Form eines türkischen Krummschwertes dargestellt.

Wer die Fernsehübertragungen verfolgte, sah auch in einem speziellen Gebäude, 2 übermächtige Kerzenleuchter stehen. Diese beiden Riesengebilde demonstrieren, schon für sich alleine, den "Anspruch" der Weltherrschaft.
[...]
 

 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Walter Stärk
Gesendet: Sonntag, 19. Juni 2005 15:16
An:
Betreff: Sie sind ueberall!!!!
 

   

ZDF (TV Kanal Zweites Deutsches Fernsehen):

Das ist das vorletzte Logo des Tv Senders. Startete ein paar Jahre nach dem II. Weltkrieg um uns zu manipulieren. Das tun sie heute noch. Schaut in ihr Logo und ihr seht CC = 33 = Davidstern

   

Die Buchstaben Z-D-F (26-4-6) sprechen auf Grund der Zahlenwerte auch für sich.

Dieses mal sehen wir keine getrennte 33 mehr in der Nummer. Jetzt sehen eine Frau die mit ihren Fingern das direkte Zeichen 666 gibt. Das schlägt alles andere bei weitem und ist die Antichristlichste Unverschämtheit schlecht hin. Da fragen mich die Leute wann der Antichrist endlich kommt und sehen nicht das er schon lange da ist!

Danke liebe Telekom mit dieser Werbung habt ihr mir einen direkten Beszug der 666 auf die Juden gegeben!

Auszeichnungen:

Ja sie zeichnen sich selbst gerne aus. Ist eigentlich zum lachen aber was solls:

   

Wie ihr lesen könnt handelt es sich um die höchste Auszeichnung die dieser staat zu vergeben hat.

Symbolik:

Dies ist ein Übergang von der "vornehmlich" Christlichen Partei hin zu den Sozialen / Grünen:

Parteien gibt es garnicht, also gibt es auch keine Wahlen liebe Freunde. Für manchen mag das ein harter Schlag sein aber so ist nunmal die Satanische Sklavenwelt! Dieses soll den "Symbolisch Wissenden" zeigen das die Zeit des Christentums vorbei ist (666 Abgeordnete). Geburtsdatum der BRD: 23.5.1949 (sind 2+3+5+1+9+4+9 = 33 = Davidstern)

Brot und Spiele:

Das Logo des Deutschen Fussballbundes zum 100sten Geburtstag.

Das Logo selbst zeigt es ja auch schon auf! Erstens enthält die 100 zwei mal den Buchstaben C = 33, dazu kommt noch dazu das das Logo 3 ineinanderverschachtelte 3 Ecke enthält. Es ist ein Hochgradlogo der jüdischen Freimaurerei!
 

 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Walter Stärk
Gesendet: Samstag, 25. Juni 2005 13:47
An:
Betreff: Ihre Zeichen Nr. 2
 

Quelle: "Nebu"

   

CD Markt:

Früher waren die CDs mit diesem Zeichen gekennzeichnet. Einfach den ersten 9er umdrehen und schon hat man die Lösung:

Versicherung:

Hier auch wieder ein toller Code:

      

BKK und die drei Zeichen ergeben 6 Elemente. Die 3 grafischen Elemente ergeben wiederum einen Sechserstern. Was sucht ein Davidstern in einer Deutschen Betriebskrankenkasse?

Telefongesellschaften:

Dazu braucht man eigentlich nichts mehr sagen ausser zur Strahlung "wohl bekomms":

Geht kein Stern, macht man es mit Zahlen oder anderen codierten Zeichen:

Smoke with Dannemann:

   

MOODS (13+15+15+4+19) ergibt 66. Wenn man das Dannemann Logo umdreht verbindet sich eine weitere 6 mit den 2 "O`s" von mOOds und ergibt 600 (600+66=666)

Kauf bei Expert:

Linke Seite bildet 6 Streifen, die rechte Seite bildet 6 Streifen und die Steifen bei den beiden Pyramiden auch 6 = 666. Und alles nach dem Motto: "E Pluribus Unum". Sie sind überall. Jesus sagte: An ihren Zeichen werdet ihr sie erkennen. Wenn ihr wisst das sie da sind dann erkennt ihr nicht nur ihre Zeichen sondern fangt auch langsam an ihre "hässlichen Fressen" durch ihre schönen Masken zu sehen. Mehr dazu später.....

Labour.org.uk:

Ein Wappen der Englischen "Kriegstreiber-" Partei "Labour Party" (T. Blair). Die Farben des Evil sind abgestimmt auf die Adresse: Pink = WWW, Rot = V, Gelb = I, Schwarz = L. Hier zur Kontrolle: Klick. Dieses Zeichen wurde durch einen Wettbewerb ermittelt. Komisch das die Gewinner die Partei internen Grafiker waren. Dieses Logo wird auf Kaffeetassen usw gedruckt.

   

Electronic Arts (EA SPORTS):

Eine der grössten Softwarehäuser der Welt. Zahlenkombination (A=1, B=2 usw.): EA = (E = 5 / A = 1) 5 + 1 = 6, Der codierte Sechseckstern bildet eine 6 und Sports hat 6 Buchstaben.

      

Heute hat EA ihr Zeichen ein wenig umgebaut weil es "wahrscheinlich" doch zu offensichtlich wurde. Dieses obige Zeichen wurde bis 2001, glaube ich, benutzt.

Heise Meldung:

Meldung vom 23.10.2003 11:33

Electronic Arts füllt die Kriegskasse
Für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres meldet die US-Spieleschmiede Electronic Arts (EA) einen um 52 Prozent gesteigerten Netto-Gewinn von 76,6 Millionen US-Dollar. Der Umsatz stieg um 17 Prozent von 453 auf 530 Millionen US-Dollar. Für das nächste Quartal rechnet EA mit einem durch den anhaltenden Preiskrieg der Konsolen-Hersteller weiter angeheizten Umsatz.

Laut Wall Street Journal hat die Firma, die vor allem mit Sportspielen erfolgreich abräumt, mittlerweile Kapitalreserven von rund 1,73 Milliarden US-Dollar angesammelt. Zu Spekulationen über mögliche Übernahmen wollte sich EA jedoch nicht äußern. (wst/c't)

Condor Fluggesellschaft:

Hier ein Zahlencode aus Buchstaben (A=1, B=2 usw:

Denkt man sich bei dem Logo noch ein paar Linien dazu, dann hat man wieder ein Pentagram:

Intel Inside:

INTEL ( 9+14+20+5+12), INSIDE (9+14+19+9+4+5) und die Umrandung symbolisiert 6 = 666

Essen (z.BMüller Milch):

Da werden jetzt vieleicht einige lachen aber es tut mir leid, es ist nicht zum lachen. Müller macht das nicht umsonst, und Burger King auch nicht. Die wissen genau bescheid, hier ist kein Zeichen Zufall! Im Endeffekt ist ja eh jedes Produkt mit dem Strichcode gekennzeichnet welcher auch die 666 in sich trägt. Wer weis was alles in unser Essen noch mit hineingemischt ist? Denkt ihr wirklich bei uns gäbe es kein genmanipuliertes Essen? Unsere Welt wird von Teufeln kontrolliert die euch ausbluten lassen und vergiften! Und wenn ihr jetzt über diese Dinge lacht, lacht ihr euch nur selbst aus, das sollte euch klar sein.

Bionahrung:

Das 6 Eck (Davidstern). Mehr dazu unter "Dämonischer Abschluss".