In inflationärer Weise fliegen uns heute die zum Kampfbegriff verkommenen Floskel-Hülsen liberalistischer Sprachweisen um die Ohren, - Begriffe wie "TOLERANZ" werden wie ein künstlischer Futterzusatz ins ideologische Schweinefutter gemischt und systematisch in die unteren Ränge gepumpt. "TOLERANZ": Heute mehr denn je ein liberalistischer Idiotenbegriff, der überall dort gut ankommt wo der Schwachsinn des moderneren Menschseins die Hirnstrukturen besonders der Intellektuellen schon so weit aufgeweicht hat, daß sie zwangläufig zu Handlangern des weiteren allgemeinen Verfalls mutieren müssen. MTV, FDP, NIEDECKEN, WESTERNHAGEN und jeder aufgeklärte Nutznießer herrschender Zustände und die Posaunen medialer Öffentlichkeitsarbeit blasen das Wörtchen zu einem eigenen Neuen Evangelium auf. Hier eine alte Rede des charismatischen Jesuiten-Paters LEPPICH aus den 50er Jahren, der mit dem Wort gegen den LIBERALISMUS auch das von Christus verliehene SCHWERT miteinbringt.

LIBERALISMUS

aus: Pater Leppich spricht "3x Satan"
Bastion Verlag 1954
(Materialismus, Sexualismus, Liberalismus)

 
"Meine Damen und Herren, heute möchte ich über den "LIBERALISMUS" sprechen. Liberal sein, daß heißt ursprünglich soviel wie selbst frei sein und Freiheit zugestehen dem andern. In diesem Sinne sind wir wohl alle "liberal", und man muß sich wundern, daß so viel Aufhebens von diesem Wort oder Begriff gemacht wird. Wir werden aber noch sehen, daß das Prunken mit dem "Liberalismus" seine Gründe hat. Also frei sein von Zwang, von Hetze, Gestapo, jagenden Bestien in Menschengestalt wie sie vor einigen Jahren noch hinter uns her waren - das wollen wir alle. Ich selbst würde ohne Zögern auf die Barrikaden gehen für diese Freiheit. Aber beim "Liberalismus" geht es nicht um diesen ursprünglichen und natürlichen Sinn der Freiheit des Freiseins. Gerade diese "Freiheitslehre" leidet an Zwangsvorstellungen - so paradox das auch klingen mag. Vor allem empfindet der Liberalismus Gott als "Zwang" Mit Gott ist auch Gottes Wille, Gottes Gebot gegeben, und der Liberalismus versteht unter "Freiheit" daher auch das Bestreben, eine Freiheit ohne jene Grenzen zu propagieren, die durch Gott gezogen sind. Meine Damen und Herrn, vor einiger Zeit war ich in Paris auf dem "Platz der Revolution". Sie werden sich erinnern, daß die moderne Freiheit des Liberalismus auf diesem "Platz der Revolution" verkündet und ziemlich heftig, gewissermaßen zwangsläufig durchgesetzt wurde. Auf diesem historischen "Platz der Revolution" habe ich so eine Art gedanklicher Rückblende über einige Jahrzehnte, über mehr als ein Jahrhundert hinweg gemacht: da floß auf diesem Platz das Blut in solchen Strömen, daß es in den Abflußlöchern keinen Platz mehr hatte. Man war so frei, viele Tausende zu fesseln, zu foltern und zu köpfen. Um den Begriff der Freiheit für diese neue Auslegung gefügig zu machen, löste man ihn zunächst von Gott los, den man durch die menschliche Vernunft ersetzte. Dann sauste das Fallbeil unbehindert... Diese Art von Liberalismus ist, allerdings in den Formen des geistigen Terrors unserer Zeit, auch heute noch und gerade heute wieder wirksam. Seine äußere Erscheinung ist die Laisierung und Profanierung des Heiligen, die Auflösung des Göttlichen in einen bloßen Bestandteil der menschlichen Vernunft und damit gewissermaßen also mit einem Advokatenkniff, die "Freisetzung" des menschlichen Wollens und Handelns von den Geboten Gottes. Gewisse ethische Dekorationen und Drapierungen hat man beibehalten. Denn die nackte häretische Grausamkeit des liberalistischen Verfahrens widerspricht so sehr der menschlichen Natur und Ordnung, daß es ohne die verbergenden und täuschenden Schleier zivilisatorischer Deutung in seinen Konsequenzen nur abschrecken würde: wie die Blutlachen auf jenem "Platz der Revolution", wo diese satanische Freiheit erstmals mit der kalten Wut gottverlassener Vernunftstheoretiker praktiziert wurde. Sie werden verstehen... daß Papst Pius IX. diesen Liberalismus die Häresie (Irrlehre) schlechthin genannt hat... Für die "Freiheitsverkünder" des Liberalismus sind der Papst und die Kirche der Feind Nummer 1. ...Die Kirche so sagen die Liberalisten - wir haben ja nichts gegen sie, wenn sie ihre jährlichen Prozessionen macht oder wenn ihre Mitglieder in der Kirche den Rosenkranz beten. Aber aus den Stadtparlamenten und aus dem Bundestag soll sie sich gefälligst heraushalten! Wieso kümmert sie, die eine eine gewisse Zuständigkeit für die Seelen haben mag, sich nun auch um den Rundfunk, um Film, Schule, Mode, Literatur? Ist die Kirche ein Allesbrenner? Nun, meine Damen und Herren, dieser Einwand ist sehr wichtig, es ist der Einwand überhaupt, er ist der Rosenkranz der Liberalisten, ihr großes Tamtam, ihr Tabu. Er ist die Harfe der humanitären Ersatzkirchen-Routiniers, der Schellenbaum des lustig drauflos marschierenden liberalistischen Pöbels. Was ist dazu zu sagen?

Nun, es würde den Liberalisten, die frei wie das Tier in der Wildbahn, frei wie die großen Raubtiere in der Wirtschaftsküche der Menschheit sich "ausleben" möchten, gerade so passen, wenn wir bloß "Springprozessionen rund um die Kirche" machten und alles übrige, nämlich die Gestaltung des praktischen Lebens und den Aufbau der Gesellschaft und Wirtschaft ihnen überfließen! Wir sollen gemäß dem Auftrag Christi nicht etwa die Sakristei neu ausmalen, ein Jugendheim bauen und sonntags die Glocken läuten - möglichst ohne die Freiheit zu beeinträchtigen, den Privatrausch der Samstagnacht ungestört zu verschlafen oder eine Kirmes vor dem Kirchenportal aufzubauen. Meine Herren, wir sollen die Welt zu Christus führen, und das heißt , die Welt von heute umgestalten... Sie meine Herren, möchten, daß wir uns an den Privatmensch halten, nicht an den, der über diese Welt verfügt, sondern an den, der zu Hause im Sessel gähnt nach "getanem Werk".

Religion ist Privatsache! - das ist der dümmste und doch auch gerissenste Trick, den die Liberalisten auszuspielen haben. Raus die Finger aus dem öffentlichen Leben, brüllen sie uns zu. Das flüstern sie in philosophischen Traktätchen und in den Spalten "seriöser" Zeitungen für die Gebildeten. Nach dieser Maxime leiten sie ihre profitablen Skandalgeschichten über die Rotationsmaschinen und füttern sie die Massen unbehelligt mit nackten Dämchen mal in dieser, mal in jener guthonorierten Pose. Sehen Sie, meine Damen und Herren, es gibt nun wirklich öffentliche Angelegenheiten, zu denen die Kirche reden muß, auf die ihre Sendung im Auftrage Christi bezogen ist. Wenn es um Glauben und Sitte geht, darf die Kirche nicht schweigen. Denn darüber, was beispielsweise Sitte und Moral ist als Ordnung und Bändigung der Trieb- und Gierwelt im Interesse aller, darüber kann eine Million scheffelnde Hollywood-Gesellschaft in den USA nicht entscheiden, dafür sind gemäß dem Auftrage Christi die Bischöfe, die Väter der Kirche zuständig. Diese Bischöfe haben, meine Zuhörer, ein Hirtenamt. Sie müssen über die Herde, über die Massen und ihre möglichen Ausbeuter und Funktionäre und Leithammel wachen, damit die Wölfe, besonders die in Schafspelzen, nicht einbrechen in die Hürden, die allein ein geordnetes, nicht tierisches Leben sichern. Und, meine Lieben, es sind ja nicht bloß Wölfe eingebrochen! Sondern auch Hyänen, Geldhyänen, die Interesse am moralischen Aas haben, die es wittern und selbst bereiten. ...

Jawohl, wir haben ein berechtigtes Interesse daran zu wissen, welche Abgeordneten jene merkwürdige "Freiheit" der Produktion von Mist noch verteidigt haben, als die moralische Jauche unserer Jugend schon bis zum Halse stand. Denn der Hirt muß den Wolf kennen, wenn er vor ihm warnen und die Hürden schließen will. Würden die Bischöfe in solchen Dingen nicht reden - Gott selbst würde sie anklagen. Denn immer noch ist die unsterbliche Seele mehr als der Geschäftemacher, der sie kaufen und verkaufen möchte. Und da sollten auch die Parteipolitiker ihre Finger rauslassen. Sie sollten sich lieber um Toto-Preise und labile Verfassungsschutzmänner und die Rentner kümmern. Aber nicht aus dem Blickwinkel der Partei- und der Interessenpolitik in die entscheidenden religiösen Angelegenheiten hineinpfuschen. Diese entscheidende religiöse Angelegenheit ist die UNSTERBLICHE SEELE. Wir sind beauftragt und verpflichtet, ihre Unsterblichkeit nicht zwischen den Mühlsteinen brutaler materialistischer Liberalisten, die ihre Mühlen mit den Pestwinden des Profits um jeden Preis, auch um den der Seele, treiben, zermalmen oder zermahlen lassen. Wir! Nicht so sehr der Bundeskanzler, ....oder die Minister. Sondern wir Priester! Und die unsterbliche Seele existiert nicht in einem luftleeren, platonischen, theoretischen Raum, sondern in Fleisch und Blut, das den Verlockungen Satans, dem Selbstbetrug, der Aufpeitschung, der Dirigierung durch dämonische Kräfte, der Politik, der gerissenen Verführung, der getarnten Überredung, der geistigen und materiellen Ausbeutung ausgesetzt ist: kurz den Mächten der öffentlichen Welt.

Meine Damen und Herren, wenn Sie also überhaupt noch Wert darauf legen, etwas anderes als ein mehr oder minder gepflegter Fleischkloß, nämlich mit Seele begabt zu sein, dann sollten Sie nicht so dumm daherreden vom "stillen Kämmerlein" als den zuständigen Ort für die Kirche! Wenn Sie freilich echte Marxisten, Bolschewisten oder Salonkommunisten - übrigens die schlimmsten - sind, dann ist es natürlich aus. Wer seine Seele bereits verkauft oder in einem Funktionärsbüro abgegeben hat, für irgendeine "Freiheit", ein liberalistisches Linsengemüse - für den sind wir, ist Christus, ist die Kirche nicht mehr zuständig. Da endet alles mit der durch Blasmusik und leeres Gerede dekorierten Übergabe eines Kadavers an die Erde, und aus ist's. Bei denen kann ich nicht mehr landen. Aber sofern Sie, meine Zuhörer überhaupt noch eine Unsterblichkeit und das Religiöse anerkennen, sind Sie ja noch empfänglich für gewisse Wahrheiten, die sich aus der Existenz der Seele ergeben, nicht wahr?

...Nun wir sind zwar keine Kirche von Leisetretern. Christus hat unter anderem auch das Schwert gebracht, er, der die Friedfertigen seligpries. Ihr macht Christus mit Vorliebe - und Vorbedacht - immer zum LAMM. Ihr möchtet ihm, der ja auch der LÖWE von Juda war, einen weltanschaulichen Liberalismus unterschieben, so eine konfessionslose senile Toleranz auch gegenüber der Verderbtheit und der Lieblosigkeit - als Alibi für Euch. Christus hat das SCHWERT, die klare Entscheidung verlangt. Er hat gesagt: "NUR WER GEWALT GEBRAUCHT, REIßT DAS HIMMELREICH AN SICH". (Was natürlich auch und gerade die Gewalt gegen sich selbst meint, im selbsterzieherischen Sinne. Anm. jk) Er hat vom Gericht gesprochen und die ZINSWUCHERER und Händler, Profiteure und kalten Geschäftemacher aus der Kirche getrieben. Er hat das Scherflein der Witwe höher bewertet als den für einen Chorteppich gestifteten Tausendmarkschein des Kapitalisten, der seine Arbeiter schlecht bezahlt. Das Schwert hat Christus jedem in die Hand gegeben: für den Glauben, seine Reinheit, seine echten Konsequenzen. Ihr möchtet, daß ich Euch seelischen Weichkäse vorsetze, wie ihr ihn selbst produziert und als Götterspeise des freien, des liberalen Menschen preist. Habt ihr vergessen, daß dieser Christus aus dem ihr einen rosaroten Parteifunktionär macht, gerade Euch, gerade den Liberalisten aller Farbschattierungen gesagt hat: "Da du weder warm noch kalt bist, sondern lau, will ich dich ausspucken aus deinem Munde!" Das ist das Schwert. ...

Meine Zuhörer, kein Begriff ist so mißbraucht, verfälscht und prostituiert wie der der TOLERANZ. Er ist jedem gefällig und geht jedem Strolch, jedem Gangster, Verführer und kaltschnäuzigen Interessenten wie warmes Samariteröl von der Zunge. Wenn einer heutzutage eine "tolerante Kirche" fordert, da wissen wir sofort Bescheid. ALLE WÖLFE PREDIGEN DEN SCHAFEN UNUNTERBROCHENE TOLERANZ. Nun, in der Wahrheit und ihrer Lehre und Verteidigung gibt es keinen Kompromiß mit der Unwahrheit oder dem Irrtum. Christus war tolerant: er verkehrte mit Pharisäern, Schriftgelehrten, mit seinen Gegnern und Todfeinden, sprach und aß mit ihnen, folgte ihren Einladungen und stieß eine öffentliche Dirne nicht zurück, als sie vor den Augen aller zu seinen Füßen niedersank. Er pries die Sanftmütigen und Friedfertigen, ja die geistig Armen. Aber er sagte dennoch: "Wer nicht glaubt, der wird verdammt werden!" Er sagt: "Ich bringe nicht den Frieden (nämlich den Schlaf der Gerechten und das Kompromiß mit der Verderbnis) sondern das Schwert!" In der Wahrheit also war er intolerant, er starb für sie, ohne die leiseste Konzession zu machen. Darüber meine Damen und Herren, sollten Sie einmal gründlich nachdenken. Er hätte sich ja durch eine liberal-theologische Dissertation oder einen Kuhhandel mit der römischen Besatzungsmacht vor der Hinrichtung retten können. Aber in der Wahrheit gibt es keine Toleranz und kein Kompromiß. Ebensowenig wie zwei mal zwei auch einmal fünf sein kann. ...

Sehen Sie, meine Damen und Herren, die Liberalisten wollen Christus zu einem braven kleinen Weltanschauungs-Spießer machen, zu einem gutmütigen menschlichen Seelengewerkschaftler und Impresario für pantheistische Harfenkonzerte. Diese liberalen Analytiker und Altertumsforscher der Theologie spielen sich als Großinquisitoren auf. Sie zitieren Christus vor ihren Schreibtisch: Nehmen Sie mal Platz, Christus, wir müssen mit Ihnen sprechen...

Sie haben den Relativismus und Rationalismus an die Stelle der einen geoffenbarten Wahrheit gesetzt. Meine Zuhörer, was heißt das eigentlich? Rationalismus ist u.a. die Theorie, die menschliche Vernunft sei die Urheberin und Schöpferin Gottes als Idee, als einer notwendigen Fiktion. Die menschliche Vernunft ist danach gewissermaßen Gottvater, höchste Instanz. Er ist erforschbar, und die Lehre Christi ist an der menschlichen Vernunft zu messen. Das übernatürliche seiner Lehre, seines Lebens, Wirkens und Sterbens ist frommer Aberglaube der unwissenschaftlichen Masse.

Dieser Rationalismus hat furchtbares Unheil in die Welt gebracht. Gierig stürzen sich die Materialisten und Atheisten auf das geistige Material, das ihnen da um die Wende des Jahrhunderts aus dem wissenschaftlichen Bereich zugeschoben wurde. Und als gewaltigstes und furchtbarstes Bauwerk entstand auf diesem Fundament das Weltreich des Bolschewismus. Es ist von den Ingeneuren des Materialismus buchstäblich auf dem Reißbrett der sog. souveränen menschlichen Vernunft entworfen und von den großen Praktikern mit Feuer und Schwert errichtet worden. ...

"Welche Freiheit meinen Sie?" fragte kürzlich eine spanische Studentin, als ein deutscher Student ihr mit einem spöttischen Lächeln zu verstehen gab, in Spanien gebe es ja keine Freiheit. "Meinen Sie, wir müßten oder sollten in der Art frei sein wie die Tiere oder wie ein Schwein? Dann wären wir nicht frei, sondern getrieben; dann lebten wir nicht in echten selbstverantworteten Entscheidungen, sondern in Verhängtem, in Verhängnissen, nicht in der Ordnung, sondern in einem weichen zerfließenden Chaos. Viel Unfreiheit wäre nötig, diese Art Freiheit zu beseitigen."

Was wir Freiheit nennen, meine Zuhörer, ist zunächst Freiheit von der Sünde, vom sündigen Gebrauch der Vernunft und der Macht, Freiheit von der Illusion, als sei echte Freiheit ohne Gott überhaupt möglich. Das ist etwas, wovon wir frei sein, uns frei machen wollen. Aber wir wollen nicht nur frei sein von etwas, sondern wir sehen die Freiheit so, daß sie uns vor und für Gott frei macht, für seinen Auftrag. ...

Unsere Freiheit ist die Freiheit auf Gott hin. Sie besteht nicht darin, die Richtungszeichen und Warnungen am Wege mit hundert Sachen zu überfahren. Es ist die Freiheit des Erkennens, daß man diesen Zeichen gehorchen muß, um ans Ziel zu kommen und niemanden zu töten. Der klarste Ausdruck dieser Bindung an Gott ist das Gebet.

...Die Botschaft von der Freiheit des Menschen in Gott ist eine frohe Botschaft. Sie ist nicht Gegenstand politischer Diskussionen, sie läßt uns wie im Licht eines Blitzes erkennen, daß das Antlitz der Welt nicht von den Politikern in Paris, London und Moskau, sondern von denen erneuert wird, die in der Freiheit Gottes furchtlos seine Gebote erfüllen . ...

 
LIBERALISMUS: ... - alle berufen sich auf die Freiheit. Aber "die Freiheit, ein Schwein zu sein, ist doch keine Freiheit".